Circa 45 Minuten den Berg hochsteigen oder mit der Seilbahn fahren. Letztlich wählten wir die zweite Variante, weil wir sonst so wenig Zeit auf der Mauer hätten.
Da sich herausstellte, dass die gesamte Mauer an diesem Abschnitt nur aus Treppen besteht, war das vermutlich die bessere Wahl. Wir erklommen die vielen Stufen, die uns zum älteren Teil der Mauer führten. Eigentlich ist dieser für Touristen gesperrt, aber für ein paar Fotos haben Benni, die Amerikanerin Kathy und ich uns dann doch auf dieses ungesicherte Stück Mauer gewagt.
Den Abstieg nahmen wir ganz gelenkeschonend und zeitsparend in Angriff: Mit der Rodelbahn :)
Zurück in Beijing wollte der eingesparte Bewegungsaufwand nachgeholt werden, also zogen wir nochmals los zum Olympiapark. Gerade wenn es dunkel wird, lohnt sich ein Ausflug dorthin - Die Lichter sind einfach überwältigend. Das Stadion und das Schwimmzentrum sind unter anderem gigantisch beleuchtet. Naja, seht euch selbst die Bilder an.
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